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Flexible Wellen - Flexible Reach Rods

Funktionsprinzip

Aufbau:

Die Wellenbaugruppe selbst, kurz Welle genannt, besteht aus einer flexiblen Wellenseele, die in einem ebenfalls flexiblen Stahlkäfig, der mit Gummi ummantelt ist, geführt wird.

1. Wellenseele

Die Wellenseele aus gewundenem Stahldraht kann durch die spezielle Auslegung hohe Drehmomente übertragen und bleibt trotzdem sehr flexibel.

2. Wellenummantelung

Der Schutzmantel aus Gummi (Dehatherm®) ist auf den flexiblen Stahlkäfig aufvulkanisiert und schützt sowohl diesen als auch die Wellenseele vor äußeren Einflüssen und Verunreinigungen.

3. Wellenendstücke

Die Edelstahlanschlüsse der Wellenseele sind auf diese aufgepresst und nicht lösbar. Der Schutzkäfig ist an einem Ende mit einer aufgepressten (und daher nicht lösbaren) und mit einem Schmiernippel ausgestatteten Abschlußhülse versehen. Das andere Endstück trägt zum Zweck der Befestigung an einer ortsfesten Halterung ein Außengewinde M30x1,5 mit zwei Muttern und wird durch drei Madenschrauben auf der Ummantelung lösbar fixiert, so dass beim Einbau ein Durchführen durch Durchdringungshülsen etc. ermöglicht wird.

Um die Flexible Welle zur Betätigung einer Armatur verwenden zu können, muss eine Verbindung mit der Armatur hergestellt werden und es muss eine Möglichkeit für den Bediener geschaffen werden, die Welle zu drehen.

Dazu dienen verschiedene Komponenten, die sich flexibel auf fast jeden denkbaren Anwendungsfall anpassen lassen, wie z.B.:
  • Bedienelemente
  • Bodenanschlüsse
  • Durchführungen
  • Getriebe
  • Längenausgleichsstücke
  • Halterungen
  • Adapter
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